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Grenzen der Osteopathie

Akute Erkrankungen, z.B. frische Frakturen, Infektionen, akute Entzündungen, akute Blutungen, Tumorerkrankungen und psychische Erkrankungen. Solche Erkrankungen sollten primär schulmedizinisch behandelt werden.

Die Osteopathie soll in keinem Fall die Schulmedizin ersetzen. In vielen Fällen ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit gewünscht bzw. eine begleitende fachärztliche Behandlung sinnvoll. Zum Beispiel bei der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) die Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt.