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Anwendungsgebiete der Osteopathie

Die Osteopathie behandelt nicht die Diagnose oder Erkrankung, sondern die Störung der Körperfunktion, die zur Erkrankung geführt hat. Dadurch können im Grunde viele Erkrankungen mit Osteopathie behandelt werden.

Anwendungsgebiete der Osteopathie können u.A. sein:

Stütz- und Bewegungsapparat

Lumboischialgie, Bandscheibenschäden, Schulterfunktionsstörungen (Impingement-Syndrome), Achillodynie, Fersensporn, Schleudertrauma (nicht im Akutstadium), chronische Schmerzzustände, chronische Steißbeinschmerzen, etc.

Petra Eger - Anwendungsgebiete der Osteopathie

Innere Medizin

Sodbrennen, Magenbeschwerden, Verdauungsbeschwerden, funktionelle Herzbeschwerden (ärztlich abgeklärt), Beschwerden durch Operationsnarben.

Gynäkologie / Urologie

Menstruationsbeschwerden, chronische Blasenentzündung, Beschwerden mit dem Beckenboden, Dyspareunie, Prostatabeschwerden, Lymphangiosklerose (Geigensaitenphänomen).

Kopf / Schädel

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) / Kiefergelenksprobleme, chronische Kopfschmerzen, Migräne, chronische Sinusitis, Tinnitus, Schwindel.

Es wird aus rechtlichen Gründen darauf hingewiesen, dass es sich bei den o.g. Benennungen um beispielhaft aufgeführte Anwendungsgebiete handelt. Es wird hier kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheiten abgegeben.